Geh deinen eigenen Weg, und trotte anderen nicht hinterher!
Das Universum
Das Universum sind einzelne Bausteine, die man Quantenphysik nennt und es hat bewiesen, dass das gesamte Universum aus Atomen besteht, aus so genannten subatomaren Teilchen, welche man Quanten nennt. Konzentrierte Energie sind also nichts anderes, als subatomare Teilchen, also bist auch du ein Teil davon. In deinem Leben passiert immer genau das, was du denkst, (was und woran denkst du gerade?) deine Gedanken sind somit Energie die auf einer bestimmten Frequenz schwingen, somit gibt es auch nicht den sogenannten >>Zufall<<. Wissenschaftler, können mit den richtigen Instrumenten bei einer bestimmten Frequenzschwingung Gedanken, oder Hirnwellen messen. Du siehst also lieber Leser/in; mit anderen Worten, wir sind alle miteinander verbunden, alles was du denkst, erschaffst du dir in diesem Moment selbst, achte deshalb immer auf deine Gedanken… Denn früher oder später werden sie sichtbar werden, du bist und bleibst selbst der Schöpfer deines Lebens!! Alles was du anziehst, zieht auch dich an, alles was in deiner Frequenz schwingt, kannst du somit auch in dein Leben holen.. Achte deshalb darauf; diese Schwingungen gelten m positiven, sowie im negativen Sinne, >>für was entscheidest du dich<<? Für alles bisherige, was in dein Leben gekommen ist, hast du dir also bewusst, oder unbewusst Zeit genommen. Sei geduldig, es wird werden wie du willst, gönne deshalb und wünsche jedem Menschen in deiner Umgebung/Umfeld all das, was für dich selbst auch gut ist. Wünsche Ihnen z.B. Glück, Gesundheit, Wohlstand, Harmonie, Liebe, und was dir sonst noch so einfällt, denn das tust du auch für dich selbst, denke immer daran, wir sind alle miteinander verbunden…. Du glaubst es immer noch nicht? Denk einfach mal darüber nach, was du schon immer gerne haben wolltest! Ein gutes Buch, ein Theaterbesuch, einen tollen Urlaub, ein Job der dich voll und ganz ausfüllt, oder über einen Menschen, den du schon lange nicht mehr gesehen hast, stelle dir lebhaft vor, wie du mit ihm/ihr einen Kaffee zusammen trinkt und euch dabei ganz angeregt, über frühere Zeiten unterhaltet. Du wirst nicht lange warten müssen, bis dieser Mensch wieder in deinem Leben auftaucht. Das ist nur ein Beispiel unter vielen, es funktioniert aber mit allem, was du abrufen oder erleben möchtest! – Probiere es doch einfach mal aus, fang am besten gleich damit an, denn Zeit ist kostbar. Alles was du wirklich willst und dir mit einem ehrlichen Herzen sehnst, und es dir dabei auch noch bildlich vorstellen kannst, wirst du in dein Leben rufen/holen. Du funktionierst dann wie ein Magnet, der anzieht, was immer du auch willst, oder dir wünscht. Vielleicht hört sich das im Moment noch für dich unglaublich an, aber so ist das eben nun mal.. Das Zauberwort dafür heißt auch hier. Üben- Üben- Üben- >>JETZT<< Wir wünschen dir von ganzem Herzen, dass du bei der Umsetzung deiner Gedanken, Wünsche und Träume nie deine Ziele aus den Augen verlierst und natürlich viel — ERFOLG — in allem, was auch immer du dir wünscht im positiven Sinne gesehen, in Erfüllung gehen!
Horst Volz
Idee
Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen.
(Victor Hugo)
Theorie
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Paradies
Es gibt ein Paradies. Allerdings ist dies kein Ort zwischen den Wolken. Es ist ein Zustand der Verherrlichung.
(Johannes Paul II.)
Illusionen
Trenne dich nie von deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain)
Heldentum
Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.
(Wilhelm Raabe)
Selbst
Wenn du wirklich was erreichen willst, dann darfst du niemand anderen fragen, als dich selbst! -Denn keiner kennt die Antwort besser als – >>DU<< –
(Horst Volz)
Leben
Wenn auch nur einer sein Leben voll und ganz auslebte, jedem Gefühl Gestalt und jedem Gedanken Ausdruck gäbe und jeden Traum verwirklichte -dann würde die Welt einen frischen Antrieb zur Freude erhalten.
(Oscar Wilde)
Den Tagen mehr Leben geben
So ein Coq au vin schmeckt am besten, wenn das Fleisch mindestens sechs Tage in einem Sud aus Rotwein und Gewürzen eingelegt war. Ruprecht Schmidt steht in der Küche am Fenster, begutachtet die rosa gefärbten Hähnchenschenkel und ist sichtlich zufrieden: >>Die Farbe ist genau richtig. Jetzt müssen die Schenkel ein bisschen abtropfen, dann werde ich sie schön kross anbraten und mit einem trockenen Tafelwein ablöschen. Das muss laut zischen.<< Seine leuchtenden Augen signalisieren es – auf dieses Geräusch freut er sich schon. Wie ein klassischer Koch sieht Ruprecht Schmidt nicht aus: Jeans, dunkles kariertes Hemd, hochgekrempelte Ärmel. Die lange blaue Schürze hat er lässig um die Hüften gebunden. Diese unkonventionelle Arbeitskleidung passt zu ihm. Er ist nicht der Typ, der sich gern zu weit aus dem Fenster lehnt. Eher beiläufig sagt er: >>Ja, es waren schon ziemlich gute Restaurants, in denen ich gearbeitet habe.<< Von seiner Vita träumt manch anderer ein Leben lang: der 2-Sterne-Gourmet-Tempel an der Elbchaussee, das Top Restaurant in einem Hamburger Szenenstadtteil – nur zwei Etappen einer beruflichen Karriere, die von Beginn an auf Erfolgskurs war und vielversprechend hätte weitergehen können. Noch bessere Läden, noch edlere Gäste, noch mehr Anerkennung. Vom Spitzen- zum gekrönten Meisterkoch – wäre da nicht jeder Superlativ zu toppen gewesen? War das für ihn wie ein Sechser im Lotto. Ruprecht Schmidt kocht im >Leuchtfeuer<<, einem Hamburger Hospiz. Seine Gäste besprechen nicht bei einem Business Lunch den nächsten Geschäftsabschluss, überlegen nicht bei einem romantischen Dinner, wo sie im übernächsten Jahr heiraten wollen, ob unter Palmen in der Karibik oder doch lieber im Heißluftballon über der Elbe. Für Zukunftspläne haben die Gäste im Leuchtfeuer keine Zeit mehr. Sie sind sterbenskrank, müssen vom Leben Abschied nehmen. Diese Menschen kulinarisch zu verwöhnen ist Ruprechts Aufgabe. Eine Herausforderung, der er sich Tag für Tag neu stellt – und die mit seinen früheren Jobs in keiner Weise vergleichbar ist. >>Im Hospiz hat Essen eine besondere Wertigkeit <<, sagt er. >>Wenn ich in einem Restaurant bin, gut bedient werde, von der Vorspeise bis zum Dessert alles vorzüglich schmeckt, gehe ich davon aus, den Besuch in diesem Lokal wiederholen zu können – egal ob einige Wochen oder Monate später. Wenn ich als Schwerkranker hier im Haus esse, kann es mein letztes Essen gewesen sein. Ich habe vielleicht nur noch dies eine Gelegenheit, und sollte umso mehr versuchen, sie in vollen Zügen zu genießen.<< Ruprecht Schmidt ist ein Mann der leisen Töne. Seine Stimme klingt ruhig und sympathisch. Er ist sechsundvierzig Jahre alt, ein schlanker sportlicher Typ mit kurzen lockigen Haaren und freundlichen Augen. Wie fast immer arbeitet er an diesem Morgen allein in der großen Küche. Dass er Profi ist, ist nicht zu übersehen. In atemberaubenden Tempo schneidet er lässig mit einem langen Messer Möhren und Sellerie in gleich große Stücke, Lauch in feine Scheiben und gerät dabei ins Schwärmen: >>Coq au vin ist eine Köstlichkeit, die man super gut vorbereiten kann. Nach dem Anbraten gebe ich das Gemüse zu den Hähnchenschenkeln und lasse alles zusammen zwei Stunden bei kleiner Flamme im Backofen schmoren. Wenn das Fleisch schön zart ist, kümmere ich mich um die Soße, schmecke sie ab und verfeinere sie mit frischen Kräutern.<<Dazu wird er Rosmarinkartoffeln und einen bunten Salat reichen, als Nachtisch ein Zitronenparfait mit karamellisierten Bananen servieren. Zigmal hat er dieses Menü schon zubereitet. Im Laufe der Zeit hat es sich zu so etwas wie ein Klassiker entwickelt, der bei den Bewohnern, ob jung oder alt, immer wieder gut ankommt. Ruprecht selbst schließt sich der Fangemeinde an. Obwohl es erst neun Uhr morgens ist und noch lange hin bis Mittag, läuft ihm vor Vorfreude das Wasser im Mund zusammen. Mit einem strahlenden Lächeln bringt er seine Kochphilosophie auf den Punkt: >>Essen gehört zu den schönsten Freuden des Lebens!<< Seit der Gründung des Hospizes vor elf Jahren ist Ruprecht Schmidt sein eigener Chef de cuisine in einem Zuhause für Todkranke. Mitten in Sankt Pauli, wenige Hundert Meter von der Reeperbahn entfernt, bietet das Hospiz Platz für elf Bewohner. Die meisten leben hier nicht länger als ein paar Wochen. Wenn der Spitzenkoch an seinen ersten Arbeitstag im Leuchtfeuer zurückdenkt, wischt er sich mit dem Handrücken über die Stirn, als stünden dort dicke Schweißperlen. Es war damals eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Ihm fehlte die Erfahrung, wie er als Koch sterbenskranken Gästen begegnen sollte – und welche Reaktionen ihn erwarteten. Er war unsicher, ob er die richtigen Worte finden würde, wenn er als Koch die Zimmer betrat. Er hatte Bammel, die Bewohner könnten entweder gar nicht oder über mehr als nur Essen mit ihm reden wollen. Auf Gespräche über Leid und Angst war er aber nicht vorbereitet. Wie ernst sollte er, wie locker durfte er auftreten? Musste er sich von nun an jedes Lachen verkneifen, stattdessen betretenen Blickes durch die Gegend laufen, wann immer er die Küche verließ? Womoglich zeigten seine Gäste nicht das Interesse am Essen, das er sich erhoffte und das ihm selbstverständlich erschien. Zur Vorbereitung auf seinen Job hatte er sich zwei Bücher über Ernährung für Krebs- und Aidskranke gekauft. Er wollte gesund kochen, Vollwertkost anbieten. >>Nach drei Tagen habe ich gemerkt: Das interessiert keinen. Ich bin auf meinen gesamten Grünkernbratlingen sitzen geblieben. Die Leute wollten genießen, etwas auf dem Teller haben, das ihnen schmeckte, das sie kannten. Wenn es ein Schweinefilet war, mit dem ich sie glücklich machen konnte, haben sie es von mir bekommen. Und nicht noch daneben den Grünkernbratling, nur damit ich sagen konnte: >Ich koche vollwertig.< << Um eine Erfahrung reicher, zerriss er seinen ersten Wochenspeiseplan und schrieb einen völlig neuen. Das Konzept, das er sich seinerzeit überlegte, hat sich bis heute bewährt. Täglich bietet er ein Menü a la carte an, und wer etwas anderes möchte, bekommt es – selbstverständlich auch Vollwertkost. Ruprecht schmunzelt. >>In der ersten Zeit sind meine Speisepläne sehr qualvoll entstanden. Natürlich habe ich vorher im Restaurant auch welche geschrieben, aber anders. Wenn Wildzeit war, gab es in verschiedenen Variationen die ganze Woche Wild. Das gleiche mit Spargel oder Muscheln. Ich musste mich gewaltig umstellen, zeitloser planen und von vornherein mehr Abwechslung anbieten. Es kamen plötzlich so viele unterschiedliche Geschmäcke zusammen, die es zu berücksichtigen galt.<< Das Repertoire des Spitzenkochs deckte sich damals nicht unbedingt mit den Wünschen seiner neuen Gäste. Er konnte zwar eine Seeigelterrine zubereiten, Fasanen rupfen und Hummer knacken. Auf dem Gebiet der Hausmannskost hatte er allerdings einiges nachzuholen. >>Klar wusste ich, wie eine Roulade geht, aber bei Frikassee fing es schon an, schwierig zu werden. Das hatte ich vorher so lange nicht gekocht, dass ich nachschlagen musste. Es war auch ungewohnt für mich, einen simplen Grießbrei oder Milchreis mit Zimt und Zucker zu machen.<< In der gehobenen Gastronomie, aus der er kam, waren Süßspeisen wie Creme brulee, Mousse au Chocolat oder Parfaits mit exotischen Früchten en vogue, aber nicht so etwas Profanes wie Grießbrei. Kein guter Start. Am fünften Tag im neuen Job musste der Koch kapitulieren- das erste und bislang letzte Mal. Er kam vom Einkaufen, war bepackt mit Obst und Gemüse. Der Bewohner, ein junger Aidskranker Mann, saß auf einer der Bänke vor dem Hospiz und rief ihm zu: >>Sag mal, ich hätte gerne einen Burger. Machst du mir den?<< Natürlich wollte er ihn mit Ketchup und Pommes, eben das volle Programm. O je, dachte Ruprecht, sollte das seine Zukunft sein? Im Geist sah er sich von montags bis freitags an der Friteuse stehen. >>Ich wette<<, sagte der Bewohner, >>du bekommst den Burger nicht so hin, wie ich ihn gerne möchte. << Auf diese Wette ließ sich der Koch gar nicht erst ein, er hätte sie nur verlieren können. Stattdessen brachte er schnell seine Einkäufe in die Küche, ging wieder nach draußen, schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr los. Sein Ziel war die Fast-Food-Kette, die die Geschmacksnerven des jungen Mannes jubeln ließ. Dort besorgte er den Hamburger, inclusive Pommes rot-weiß. Die Geschichte seiner bislang einzigen Niederlage ist für Ruprecht Schmidt unvergesslich – auch aus einem anderen Grund. Als er mit dem Burger zurückkam, bedankte sich der Bewohner: In meinem Leben hat noch nicht oft jemand so was für mich getan.<< Die Bemerkung ging dem Koch unter die Haut – mal kurz losradeln, na und? Das für für ihn nicht mehr als eine kleine Geste. Ein paar Tage später wollte der Burger-Fan unbedingt Pizza, und Ruprecht legte sofort los. >>Die hab ich natürlich selbst gemacht, gleich ein riesiges Blech. Die Stücke habe ich einzeln eingefroren, damit er sich jederzeit, wenn ich nicht da war, eins warm machen lassen konnte. Der hat so gestrahlt, und bei mir hat es klick gemacht.<< Was er jahrelang theoretisch wusste, erlebte er plötzlich hautnah: Durch seinen Beruf konnte er nicht nur zum leiblichen, sondern auch viel zum psychischen Wohlbefinden anderer Menschen beitragen. Jeden Morgen, wenn er das Haus von Leuchtfeuer betritt, vergegenwärtigt er sich seine Aufgabe. In der Eingangshalle hängen nebeneinander die Fotos der Mitarbeiter, auch das des Kochs. Darüber steht in großen Buchstaben der Leitspruch des Hauses: WIR KÖNNEN DEM LEBEN NICHT MEHR TAGE GEBEN, ABER DEN TAGEN MEHR LEBEN. Diese Worte hat Ruprecht Schmidt verinnerlicht. Das Leben der Bewohner verlängern kann er nicht, es versüßen schon.
(Dörte Schipper)
Lebensfreude / Readers Digest
Reich
Wir sind reich, wenn wir Gutes tun!
(Horst Volz)
Schätze und kultiviere, was dich von anderen unterscheidet.
Bist du ein Meister darin, ständig nach anderen Menschen zu schielen und dich mit diesen zu vergleichen? Neigst du dazu, andere als Maßstab dafür zu nehmen, wie du sein und dich verhalten solltest? Dann hast du eine Garantie dafür, mit dir unzufrieden zu sein. Grund dafür ist, dass es dir nie ganz gelingen wird, genau wie andere zu sein. Außerdem übersiehst du dann auch, was dich einzigartig macht. Lenke deine Aufmerksamkeit deshalb lieber darauf, was dich auszeichnet, und bemühe dich darum, das zu fördern und zu stärken, was dich von anderen unterscheidet.
(Der Lebensfreude-Kalender 2013)
Auf-der-Welt-Sein
Ich halte mir stets vor Augen, dass schon das Auf-der-Welt-Sein etwas Großartiges ist.
(Katherine Hepburn)
Der Mensch
Der Mensch wird geboren, um zu leben, und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten.
(Boris Pasternak)
Leben
Leben ist das Einatmen der Zukunft.
(Pierre Leroux)
TUN
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das T U N.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Vorsprung
Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
(John F. Kennedy)
Gelingen
Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.
(Ernst Bloch)
Der Wille
Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. Stoßen wir die Türen auf! Machen wir uns an die Arbeit.
(Louis Pasteur)
Karriere
Der Beginn einer Karriere ist ein Geschenk der Götter. Der Rest ist harte Arbeit.
(Fritzi Massary)
Grenze
Du bist deine eigene Grenze. Erhebe dich darüber.
(Hafis)
Furcht
Schau der Furcht in die Augen, und sie wird zwinkern.
(Russisches Sprichwort)
Schlusswort
Wenn du dein SELBST wirklich verstehen lernen willst, musst du dir der Tatsache bewusst werden, dass du sowohl ein >>Ein -materieller Körper, als auch ein Nicht-materieller Körper bist.. Das wiederum heißt, in dir ist ein höheres >ICH< nennen wir es, dein großes ICH…. Was glaubst du, wer in diesem Moment diese Zeilen liest, für dich atmet, für dich beobachtet oder wer für dich denkt??? – Denke selbst mal kurz darüber nach. Es ist eine Quelle von allem, es ist der Ursprung, der Schöpfung. Hast du immer noch Zweifel, das alles miteinander verbunden ist – >Also auch deine Wünsche<
Horst Volz
Verlangen
Unser Verlangen gibt den bloßen Nebeln und Dünsten des Lebens die leuchtenden Farben des Regenbogens.
(Rabindranath Tagore)
Mit diesem wunderbaren und weisen Spruch von Rabindranath Tagore möchten wir Ihnen einen wunderschönen und Segenreichen Monat April wünschen, mögen sich alle Ihre Träume und Wünsche erfüllen!! Aber vor allem, bleiben Sie gesund!
Ihr
T.D.U – Team