Monat Juni: Die Spielregeln des Lebens

Liebe Leser/innen

Wir alle kennen solche Menschen, die jeden Tag in den Kampf ziehen. Die das Leben als mühseligen Existenzkampf, als einzigen Überlebenskampf betrachten und dem Spötter Schopenhauer zustimmen, der einst sagte, das Leben sei >>ein Pensum zum Abarbeiten<<. Stimmt. Viele Menschen verpulvern im Beruf, im Sport oder in der Beziehung unglaubliche Mengen an Energie. Meist völlig unnötig. Und warum? Weil sie die fundamentalen Regeln des Lebens nicht verstanden haben oder nicht beherzigen können. Das Leben ist ein Spiel – sehen wir es doch mal so. Es gibt für diese Perspektive jede Menge kluger Fürsprecher. >>Das Leben ist ein Spiel, in dem Gott die Karten mischt, der Teufel abhebt und wir die Stiche machen müssen<<, sagt der slawische Volksmund. >>Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren<<, erkannte Christina von Schweden. >>Das Leben ist ein Spieltisch. An ihm vergnügt man sich in dem Maße, als man ein gewagtes Spiel treibt<<, schrieb (Prosper Merimee.)

Lebe Dein Leben

Das Leben

>>Das Leben ist kein Notfall. Das Leben geht in der Regel weiter, auch wenn nicht alles nach Plan verläuft. Es hilft, sich das ab und zu vor Augen zu führen und sich an den Satz zu erinnern: >Das Leben ist kein Notfall<.<<

(Richard Carlson)

(>>Alles kein Problem!<<)

Mittendrin statt nur dabei

Das Leben als Spiel – halten wir den Ball flach und vergleichen wir es mal mit einem Fußballspiel: Da hat jeder Spieler jede Menge Möglichkeiten zu agieren, sich zu entfalten, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken, das entscheidende Tor  vorzubereiten oder es selbst zu schießen. Er muss sich jedoch während des Spieles an die Spielregeln halten. Tut er es nicht, schreitet der Schiedsrichter ein, pfeift, bestraft den Übeltäter mit der gelben oder der roten Karte. Nein, im wirklichen Leben haben wir keinen Schiedsrichter. Diese Rolle übernimmt das Leben selbst. Wenn wir uns nicht an die universellen Lebensgesetze halten, machen wir nun mal Erfahrungen und Erkenntnisse, die oft schmerzhaft sind. Wir müssen das so lange ertragen, bis wir das Spiel verstanden haben und uns an die Regeln halten. Dann läuft es wie von selbst. Wenn wir Fußball spielen, brauchen wir ein paar Spielsachen: einen Platz, einen Fußball, passende Schuhe, eventuell Zuschauer, die uns stimulieren. Wenn wir das Leben als Spiel betrachten, könnten wir die Dinge um uns herum nur als >>Spielsachen<< betrachten, die dafür da sind, damit das Spiel Spaß macht: Auto, Geld, Grundbesitz, Partner. Nichts gehört uns wirklich. Morgen könnte alles weg sein. Alles ist nur auf Zeit geliehen, glauben philosophische Denkende. Wenn das wirklich so ist, können wir auch nichts verlieren, uns aber sehr wohl an den Dingen erfreuen. Überlegen Sie mal: Wann sind Sie besonders gut in einem Spiel? Spitzenleistungen lassen sich vor allem in einem Zustand von Freude, Begeisterung und Hingabe erzielen. Mit wissenschaftlichen Methoden wurde nachgewiesen, dass Menschen, die aus einem Gefühl von Angst und Druck handeln, nur maximal 60 Prozent der Leistungsfähigkeit bringen.

Baustelle

>>Das Leben ist eine Baustelle.<<

(Erfolgreicher Filmtitel)

Geschenk

>>Wenn Gott dir ein Geschenk senden will, verpackt er es in ein Problem.<<

(Norman Vincent Peale)

Bringen Sie mehr Spaß ins Spiel Ihres Lebens

Wir ahnen es ja alle: Wenn ich erfolgreich sein will, wenn ich mein Spiel gewinnen will, muss ich auch selbst in Aktion treten. Wenn ich nur die anderen agieren lasse, den Gegner, meine Umwelt, werde ich kaum – nein – niemals Gewinner in meinem Leben sein. Also sollten wir auch aktiv handeln. Wenn Sie also das Leben als ein Spiel erkennen und anerkennen können, ändert sich auch die Perspektive für Probleme. Sie werden sich weniger aufregen. Denn Probleme sind die Würze fürs Spiel, machen es reizvoller. Was, wenn der Gegner ein Tor macht? Beschwere ich mich? Nützt nicht viel. Besser, jetzt alles dranzusetzen, um selbst Tore zu schießen. Dann können wir außerdem noch Bekanntschaft mit diesem Phänomen machen: Je größer der Gegner, je größer die Probleme, desto größer auch die Freude, das Glücksgefühl – und das Selbstvertrauen, das sich daraus entwickelt. Wenn wir uns dem Gegner – sprich: den Problemen des Lebens – erfolgreich stellen wollen, sollten wir uns wichtigen Spielregeln bewusst machen. Nur dann können wir unser wahres Potenzial im Spiel entfalten – und gewinnen.

Lernen

Wenn Sie es wirklich lernen, Ihr Leben als interessantes, spannendes Spiel zu betrachten und zu leben, dann beherrschen Sie eine hohe Kunst.

Spielregeln des Lebens

Wer die wichtigsten Spielregeln des Lebens beherzigt, wird unweigerlich erfolgreich sei – weil das Leben ihm mit der Zeit das zurückgibt, was er eingesetzt hat.

1. Die Spielregel von Ursache und Wirkung

Sie ist die ursächlichste aller Spielregeln und bedeutet, dass es für jede Wirkung in Ihrem Leben eine Ursache gibt. Sie schlagen sich mit dem Hammer auf Ihre Finger (Ursache) und spüren den Schmerz (Wirkung). Ihre Ernährung (Ursache) bestimmt die Qualität Ihrer Zellen bzw. Ihre Leistungsfähigkeit (Wirkung). Ihre Gedanken (Ursache) sind für Ihre Handlungen (Wirkung) verantwortlich. Verändern Sie die Qualität Ihres Lebens. Säen Sie also bewusst die richtigen Ursachen, und Sie werden nach und nach automatisch die gewünschten Wirkungen ernten.

2. Die Spielregel des Wachstums

Die Welt, in der wir leben, verändert sich ständig. Nichts bleibt so, wie es ist. Werfen wir einen Blick auf die Natur. Pflanzen sind lebende Organismen, jeder einzelne Mensch auch. Wenn das Wachstum einer Pflanze, die immer das Licht sucht, stagniert, bedeutet das zwangsweise, dass sie abstirbt. Die Natur kennt keinen Stillstand. Wenn wir aufhören zu wachsen bzw. uns zu entwickeln, dann sterben wir nicht zwangsweise ab. Aber wir haben aufgehört zu leben. Nur wer das 3-L-System (Lebens Langes-Lernen) verstanden hat und als Lebensprinzip anwendet, wird letztlich im Spiel des Lebens erfolgreich sein. Teil dieser Spielregel ist auch das positive Verhältnis zu Problemen und zu Fehlern. Fehler sind dazu da, um daraus ständig zu lernen -und zu wachsen.

3. Die Spielregel der unbewussten Aktivität

Außergewöhnlicher Erfolg und besondere Lebensqualität sind nur zu erreichen, wenn wir unser Unterbewusstsein nutzen. Vergegenwärtigen Sie sich, dass Ihr Unterbewusstsein Millionen von Gedanken gleichzeitig bearbeiten kann und Millionen von Lösungsansätzen für Ihre Probleme bereithält. Wie sehr Sie die Kraftzentrale Unterbewusstsein nutzen, hängt von Ihrem Bewusstsein ab. Ihr Bewusstsein kann gleichzeitig immer nur einen Gedanken fassen. Egal, ob positiv oder negativ. Entscheiden Sie sich bewusst für positive Gedanken, dann werden Ihnen auf magische Weise >>Zufälle<< über >>Zufälle<< zu Hilfe kommen. Zufall ist ebenso wie Glück nur ein anderes Wort für den unerkannten Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. Wünsche, Träume und Ziele lassen sich leichter verwirklichen. Öffnen Sie für sich die Schatzkammer des Unterbewusstseins – und vertrauen Sie ihm.

4. Die Spielregel der Resonanz

Gleiches zieht gleiches an. Jeder Mensch hat einen Magneten in sich. Stellen Sie sich vor, dass dieser Magnet gleich gelagerte Magneten anzieht. Aufgrund Ihrer Schwingungen, Ihrer Gedanken ziehen Sie genau jene Personen, Situationen, Informationen an, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben auf dem Weg zum Ziel zu bewältigen. Wenn Sie lachen, haben Sie lachende Menschen um sich. Wenn Sie begeisterungsfähig sind, werden Sie begeisterte Menschen anlocken. Wenn Sie sich ständig in Mitleid ergehen, werden Sie auf Menschen treffen, die sich auch in Mitleid ergeben. Wenn Sie selbst kriminell sind, ist Ihr Umfeld vermutlich auch eher krimineller Natur. Wenn Sie positiv eingestellt sind, werden Sie vor allem Menschen mit positiven Gedanken in Ihrem Umfeld haben. Menschen, die anders gepolt sind, werden nur kurz in Ihrem Umfeld sein.

5. Die Spielregel der Erwartung

Alles, was Sie erwarten, wird schließlich eintreten, Hier schlägt das Phänomen der >>sich selbst erfüllenden Prophezeihung<< durch. Erwartungen bilden einen Sog für die Zukunft. Erfolgreiche Menschen versprühen eine starke positive Selbsterwartung. Sie verhalten sich so, als ob sie ihr Ziel bereits erreicht hätten. Unsere Gedanken werden somit Realität. Wenn Sie ein erfolgreicher Manager werden wollen, dann kleiden, sprechen, verhalten und arbeiten Sie in derselben Art und Weise, als ob Sie bereits einer sind. Sie werden dann erleben, dass ein Puzzleteil sich zu anderen fügt. Wenn Sie unbedingt ein ganz bestimmtes Auto wollen, leben Sie in der Erwartung, als ob Sie den Schlitten schon hätten. Machen Sie eine Probefahrt, lesen Sie Testberichte, schaffen Sie sich das kleinere Modell an. Sie werden erleben, dass Sie den Traumwagen schneller besitzen, als Sie dachten. Eine kleine Warnung: Handeln Sie niemals aus dem Gefühl der Angst, sondern immer aus dem Gefühl der positiven Erwartung. Wenn es beispielsweise Ihr Ziel ist, ein Haus am Meer zu haben und Sie deshalb heute schon mal eine Yacht bestellen, obwohl  selbst das Geld für die Miete fehlt, dann handeln Sie aus Angst. Angst, das Ziel nicht zu schaffen. Ein grundsätzlich negativer Gedanke. Das >>Prinzip der entgegengesetzten Handlung<< tritt ein. Ihr Handeln darf nicht von Angst bestimmt werden, sondern von einer positiven Erwartung.

6. Die Spielregel der Gedanken

Ausgangspunkt für alle Handlungen, die letztendlich den Lebenserfolg bestimmen, sind Ihre Gedanken. Jeder Gedanke hat die Tendenz, sich zu verwirklichen. Somit werden alle (häufig wiederholten und/oder mit Emotionen angereicherten) Gedanken Realität. Sie merken bereits, dass über dieser Spielregel auch die von Ursache und Wirkung schwebt. Jede Veränderung beginnt also mit einer Veränderung der Gedanken. Wenn Sie Ihre Gedanken ändern können, werden Sie Ihr Leben ändern. Das Fantastische ist ja, dass jeder bestimmen kann, was er denkt. Überprüfen Sie deshalb, wie Sie über Ihre Beziehung, die Gesundheit, den Beruf, die Finanzen und über Ihre Lebensumstände denken!

7. Die Spielregel der Übereinstimmung

Auch bei dieser Spielregel sind noch andere mit im Spiel. Die Spielregel der Übereinstimmung lautet: >>So wie innen, so auch außen<<. Alles in Ihrem Leben verläuft immer wieder von innen nach außen. Wie die Beziehung zu Kollegen ist, liegt ursprünglich in Ihrer eigenen Person. Wenn Sie mit sich selbst nicht im Reinen sind, wie können Sie es mit anderen sein? Das Innen Ihrer Geisteshaltung beeinflusst das Außen Ihrer Gesundheit. Die Ordnung am Arbeitsplatz spiegelt die Ordnung in Ihrem Kopf wider. Fazit dieser Spielregel: Wenn Sie Ihre Außenwelt verändern wollen, müssen Sie zuerst Ihre Innenwelt verändern.

8. Die Spielregel der Polarität

Alles auf der Welt hat zwei Pole, zwei Seiten: Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Mann und Frau, Krieg und Frieden, Liebe und Hass, Krankheit und Gesundheit, Freude und Schmerzen, Anspannung und Entspannung. Insgesamt betrachtet, sind diese Pole immer eins. Nord- und Südpol sind zwei Pole einer Welt. Professor Kurt Tepperwein schreibt: >>Sobald wir zur >>Ein-Sicht<< kommen, erkennen wir, das Eine zwischen den Polen; die scheinbare Dualität verschwindet. Weil Gegensätze in ihrer wahren Natur eins sind, können wir jederzeit ins Gegenteil verwandeln.<< Wenn Sie es schaffen, alles als Einheit zu betrachten, können Sie wie selbstverständlich Angst in Mut, Schwäche in Stärke und Armut in Reichtum verwandeln. Mit einer Situation zu hadern, ist ein untrügliches Zeichen, dass Sie Ihre Gefühle oder Verhaltensweisen ändern müssen. Vielleicht zeigt eine Krankheit Ihres Körpers, dass Sie eine Auszeit oder mehr Entspannung brauchen. Die Spielregel der Polarität gilt auch für das Prinzip von >>Geben und Nehmen<<. Was Bob Dylan sang, stimmt: >>Life is always a balance.<< 

9. Die Spielregel des Loslassens

Um wirklichen Erfolg erzielen zu können, müssen wir die Fähigkeit des Loslassens besitzen. Zum Beispiel das Loslassen von einem verkrampften Weg zum Ziel. Verabschieden Sie sich von der Maxime >>Ich muss!<< Wenn Sie nicht einschlafen können, wird der zwanghafte Versuch (>>Ich muss<<) nur dazu führen, dass Sie erst recht kein Auge zubekommen. Loslassen bedeutet jedoch nicht, von Ihrem Wunsch oder vom Ziel loszulassen. Ein Vergleich: Der Bogenschütze hat zunächst den Wunsch, das Verlangen, das Ziel zu treffen. Er peilt das Ziel mit seinem Bogenan. Nun sollte er den Bogen spannen. Das bedeutet: Energie entwickeln. Und dann ist noch eines zu tun: loslassen. Nicht loslassen hieße, den Bogen überspannen, bis er letztlich sogar bricht. Die meisten Menschen suchen ständig nach Sicherheit und glauben sie zu finden, wenn sie an alten Verhaltensmustern und der Vergangenheit festhalten. Wer sich jedoch an alte Programme klammert, verhindert seine Weiterentwicklung.

  • Lassen Sie Negativgefühle wie Ärger, Neid und Angst los.
  • Lassen Sie Menschen los, die Sie nach unten ziehen.
  • Lassen Sie festgefahrene, alte Verhaltensmuster los.
  • Lassen Sie sogar nahe stehende Personen (den Partner,

die Kinder) los. Erinnern Sie sich: Alles sind nur geliehene >>Spielsachen<<. Mit dieser Einstellung gewinnen Sie Spielraum und Freiheit, um wirklich Großes zu schaffen.

10. Spielregel der Liebe

Die Spielregel der Liebe hilft, Ziele schneller und oftmals mühelos zu erreichen. Mit Liebe ist die Liebe zu sich selbst und zu anderen Menschen gemeint. Liebe hebt Widerstände und Druck auf. Nur Verkäufer, die lieben, was sie tun, können auch ihre Kunden >>lieben<<. In einer Welt, in der die Produkte immer vergleichbarer werden ist diese emotionale Kundenbindung die einzige Möglichkeit, um mit einem Mindestaufwand an Zeit ein maximales Ergebnis zu erzielen. Versuchen Sie immer, mit Liebe bei der Sache zu sein, was immer auch geschieht. Damit münzen Sie Probleme in Lernerfahrungen um. Und diese Erfahrungen helfen auf der  Erfolgsleiter weiter.

(Aus dem Buch  FIT FOR FUN)

Liebt

>>Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen. Wer ihn verachtet, wird ihn nicht einmal sehen.<<

(Christian Morgenstern)

Alles wird Ihnen zufallen

Wenn Sie nach diesen Spielregeln leben, schaffen Sie sich die beste Basis für Erfolg. Wenn sich dann der Erfolg einstellt, werden viele Menschen in Ihrem Umfeld von Glück und Zufall sprechen. Das Wort Zufall wird immer dann gern bemüht, wenn herkömmliche Erfahrungen zur Erklärung nicht ausreichen. Im Lexikon findet sich folgende Definition: >>Zufall ist ein unvorhergesehenes Ereignis, das durch das Zusammenwirken von Ursachen entsteht, die nicht zueinander zu gehören scheinen.<< Aha. Da fällt uns also etwas zu – nach gewissen Spielregeln, versteht sich.

(Aus dem Buch FIT FOR FUN)

Türme

Die höchsten Türme fangen beim Fundament an.

(Thomas Alva Edison)

Ansporn

Wer sich selbst anspornt, kommt weiter als der, welcher das beste Ross anspannt.

(Johann Heinrich Pestalozzi)

Erreicht

Wenn ich so viele Dinge erreicht habe, so liegt das daran, dass ich immer nur eine Sache zur gleichen Zeit wollte.

(William Pitt)

Außerordentliche

Das außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Unterschied

Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ist der Unterschied zwischen Richtigtun und Fast-Richtigtun.

(Edward Simmons)

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

(Albert Einstein)

Fähigkeit

Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt leiben muss.

(Benjamin Disraeli)

Freude

Niemand hat Erfolge, der nicht versteht, darin Freude zu finden.

(Luc de Clapiers Vauvenargues)

Ruhm

Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch.

(Henry Fonda)

Gut

Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.

(Leo N. Tolstoi)

Mit diesem ehrgeizigen und dennoch sensiblen Spruch von Leo N. Tolstoi möchten wir Ihnen Liebe Leser/innen einen wunderschönen Monat Juni wünschen und bleiben Sie gesund!!

Ihr 

T.D.U. – Team