Monat März: Ein jeder Schritt, beginnt mit dem ER-sten…

Sei ein Gestalter, kein Erdulder.

Hallo Liebe Leser/innen,

Im März beschäftigten wir uns mit dem Thema Gestaltung und Erduldung. Jeder sollte sein Leben so gut es geht selbst in die Hand nehmen! Wenn Sie  eine Entscheidung getroffen haben, in Ihrem Leben was zu verändern, dann beginnen Sie mit der Umsetzung Ihres Zieles sofort, und schieben Sie nichts mehr auf die lange Bank.

  • Arbeiten Sie für Chefs, die Sie fördern, oder die Sie unterdrücken?
  • Haben Ihre Chefs Ihre Talente erkannt, oder vergeuden Sie es einfach so?
  • Werden Sie für Ihre Arbeit die Sie für Ihren Chef tun, angemessen bezahlt?
  • Sind Ihre Vorgesetzten gerecht und arbeiten mit Ihnen im Team?
  • Werden Sie gemobbt?

Sollte das eine oder andere, oder im schlechtesten alles der Fall sein, dann sollten Sie schnellstens etwas ändern! Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand, und machen Sie das Beste daraus, denn schlimmer kann es dann auch nicht mehrkommen, als es ohnehin schon ist!! >>Es kann nur besser werden<<

Wie fühlst du dich?

Fühlst du dich häufig ungerecht behandelt und benachteiligt und glaubst, nichts dagegen tun zu können? Wenn ja, dann begibst du dich durch diese Überzeugung in eine Opferrolle und machst dich zum Erdulder. Willst du der Gestalter deines Lebens sein, dann frage dich, wenn du in einer Situation bist, die dir nicht gefällt: Was kann ich tun, um die Situation nach meinen Vorstellungen zu verbessern? Was kann ich tun, um mich besser zu fühlen? Welche Möglichkeiten stehen mir offen? Denke daran: Wer nicht handelt, wird behandelt.

(Der Lebensfreude-Kalender 2013)

Grundstücke

Menschen sind wie Grundstücke: Manchmal ist eine Goldader darin, und der Besitzer weiß es nicht.

(Jonathan Swift)

Gut sein

Gut sein heißt, mit sich selber im Einklang zu sein.

(Oscar Wilde)

Anteil

Man sollte Anteil nehmen an der Freude, der Schönheit, der Farbigkeit des Lebens. Je weniger man von den Schattenseiten des Lebens spricht, desto besser.

(Oscar Wilde)

„Ein guter Chef ist wie ein Gärtner“

Was macht heute einen guten Chef aus?

Ein Chef ist wie ein Gärtner, der für sein Saatgut optimale Bedingungen schafft. Heißt konkret: Ein erfolgreiches Unternehmen ist eine Plattform, auf der sich Menschen gut entwickeln können. Das Unternehmen als Treibhaus zur persönlichen Entfaltung? Sind Mitarbeiter denn nicht dazu da, Umsatz zu generieren und Gewinne zu erzeugen und müssen sie dabei nicht angeleitet werden? Angestellte als „Gefolgschaft“. Und ein ebenfalls überholtes Führungsbild geht davon aus, dass Führungskräfte dazu da sind, auf alle Fragen eine Antwort zu haben und die Verantwortung zu tragen, indem sie allein die Entscheidungen fällen. Es gibt nichts Schlimmeres als Leute, die alles besser wissen und andere belehren wollen, anstatt offen für den Dialog auf Augenhöhe zu sein.

Warum ist dieser Führungsstil schlecht?

Er ermöglicht weder Initiative, noch Verantwortungsbewusstsein oder Kreativität und damit kann sich intrinsische Motivation des Mitarbeiters nicht entwickeln. Nicht der Direktor ist die beste Führungskraft, sondern denjenigen, den ich „Evokator“ nenne. Das ist einer, der interessante Fragen hervorruft. Es muss sich eine ausgeprägte Fragekultur im Unternehmen entwickeln. Menschen neigen zur Gemeinschaft und zur Zusammenarbeit. Eine Gemeinschaft, die in der Lage ist, offen mit Fragen umzugehen, fördert automatisch innovative Lösungen, kreiert neue Produkte und kreative Dienstleistungen.

Ist das nicht nur graue Theorie?

Nein, aber man muss das schon vorleben und dazu eine Atmosphäre von Respekt, Vertrauen und Wertschätzung schaffen. Dann wird der einzelne zum Problemeigner. Er kümmert sich selbstständig um eine Lösung, sucht und überzeugt dazu seine Kollegen. Dazu setze ich auf den Dialog.

(Das Portal von Handelsblatt

und Wirtschaftswoche)

Probieren, ob die Flügel tragen

Jetzt hab ich Klaus wiedergesehen – nach fast neun Jahren. Und mir ist, als hätte ich ein Wunder erlebt. Früher hat Angst sein Leben bestimmt, Angst alles falsch zu machen, Angst vor allem, was auf ihn zukam. Ganz in sich zurückgezogen war er und hat jede Berührung vermieden. Nur Bruchteile von Sekunden konnte er anderen in die Augen sehen. So unsicher war er. Und doch: In seinen kurz aufblitzenden Blicken konnte ich erahnen, was für ein wunderbarer Mensch er eigentlich sein musste und was ihm alles möglich wäre…  -Wer so viel Angst in sich hat, der muss Furchtbares erlebt haben. Die Geschichte von Klaus bestätigt das auf traurige Weise: ungewollt zur Welt gekommen, hin und her geschoben unter Verwandten, von Kind an immer wieder quälende Angstzustände, besonders nachts, Medikamente, falsche Therapien. Obwohl Klaus sehr begabt war, hatte ihn seine Lehre fast zur Verzweiflung gebracht. Ihm hat einfach Zutrauen zu sich selbst gefehlt, das Gefühl, etwas wert zu sein. So hatte ich ihn erlebt vor etwa neun Jahren. Und nun muss ein Wunder geschehen sein. Denn fast alles an ihm ist anders geworden. Klaus kommt auf mich zu und sieht mir froh in die Augen, umarmt mich, spricht selbstsicher aus, was er empfindet. Er hat es geschafft! Wie ist das nur möglich geworden? >>Manchmal muss man eben springen<<, sagt er und sieht michan mit einem frohen, wissenden Blick. >>Ich bin in ein neues Leben gesprungen. Mir ist ein Mensch begegnet mit so viel Liebe für mich. Mit diesem Menschen zusammen weiterzuleben war mein größter Wunsch, aber das hieß, in ein neues Leben zu springen, scheinbare Sicherheiten aufzugeben, an die ich mich doch so geklammert hatte: meine Wohnung bei meiner Schwester und ihrer Familie. Undankbar wäre ich, haben sie gesagt, und dass ich es nicht schaffen könnte, wieder abstürzen würde, am Ende wieder in die Klinik müsste… Davor hatte ich riesige Angst. Furchtbar gequält habe ich mich – bis mir eines Nachts diese Geschichte wieder einfiel, die du mir damals erzählt hast. Weißt du noch: Ein junges Mädchen findet auf einer Wiese einen verletzten und kranken Vogel. Behutsam birgt sie ihn in ihrer Hand, weint und sagt: >Du wirst bald sterben, so elend und schwach , wie du bist. Gibt es überhaupt etwas, was ich dir jetzt noch Gutes tun kann? >Dann hat sie eine Idee. Eine letzte Freude will sie ihm machen. Mit dem Vogel steigt sie auf einen Turm hinauf. Wenn er schon bald nicht mehr leben kann, dann soll er wenigstens einen schönen Tod haben, noch ein einziges Mal das Gefühl, ganz frei zu sein, zu fliegen, wie es jedem Vogel eigentlich bestimmt ist. Ganz oben angekommen, lässt sie ihn unter Tränen los, übergibt ihn der Luft und sieht ihm nach, wie er fällt. Dann traut sie ihren Augen kaum. Nach wenigen Metern bewegt der Vogel etwas unsicher seine Flügel, dann immer heftiger und gleichmäßiger. Schließlich schafft er wieder seinen Flügelschlag, fällt nicht länger, sondern fliegt aus eigener Kraft. Er hat es geschafft… Ich wollte es auch schaffen<<, sagt Klaus. >>Stell dir vor, ich hätte es niemals probiert. Am Morgen hab ich mit dem Mut der Verzweiflung meine Koffer gepackt. Ich bin gesprungen. Mir ist es ergangen wie dem kranken Vogel. Erst dachte ich: Das wird mein Tod. Aber dann war es mein Leben. Meine Flügel haben tatsächlich getragen.<<Manchmal tut sich unvermittelt eine besondere Möglichkeit auf, neu zu leben, den eigenen Weg zu gehen, heil zu werden in vielerlei Hinsicht. Groß baut sich dann die Angst auf. Schaffe ich das? Werde ich das überleben? Dann auch noch die Stimmen derer, die mich halten wollen, mir ein schlechtes Gewissen machen. Das darfst du nicht. Manchmal muss man springen, besonders dann, wenn Liebe da ist, denn Liebe beschützt die, die die Angst überwinden und ihr eigenes Leben wagen. Jesus hat zu seiner Zeit viele Menschen ermutigt zu springen, herauszuspringen aus vielerlei Ängsten und Zwängen. Gottes Liebe war mit denen, die herausgesprungen sind. Dann haben sie erlebt, wie sie heil geworden sind an Körper und Seele. Klaus ist auch heil geworden in seinem neuen Leben. Große Angst hat er gehabt, seine Flügel wären zu schwach. Aber sie haben getragen.

(Christel Gottwals

Quellen der Kraft

Readers Digest)

Höhepunkt

Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist.

(Erasmus von Rotterdam)

Anfang

Der Anfang des rechten Lebens ist das rechte Hören.

(Plutarch)

Ozean

Der Ozean kennt keine völlige Ruhe, dies gilt auch für den Ozean des Lebens.

(Mahatma Gandhi)

Kämpfen

Besiegt ist nur, wer den Mut verliert. Sieger ist jeder, der weiter kämpfen will.

(Franz von Sales)

Arbeit

Bei jeder Arbeit ist es vor allem wichtig, dass man zuerst einmal einfach irgendwie anfängt. Dann kommt die Sache in Fluss.

(Carl Hilty)

Erste Schritte

Vom ersten Schritt, den du unternimmst, hängt der Rest deiner Tage ab.

(Voltaire)

Winde

Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß, wohin er will.

(Oscar Wilde)

Freund

Mögest du immer einen Freund haben, der es wert ist, so zu heißen, dem du vertrauen kannst, der dir hilft, wenn du traurig bist, der mit dir gemeinsam den stürmen des Alltags trotzt.

(Irischer Segenswunsch)

Spiegel

Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert.

Seneca)

Erfahrung

Die Erfahrung lässt sich ein hohes Schulgeld bezahlen, doch sie lehrt wie niemand sonst.

(Thomas Carlyle)

Forscher

Der Blick des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.

(Ludwig Uhland)

Sich selbst

Sich selbst darf man nicht für göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.

(Ludwig van Beethoven)

Unwissenheit

Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.

(Napoleon Bonaparte)

Fortschritt

Das Ziel einer Auseinandersetzung sollte nicht der Sieg sein, sondern der Fortschritt.

(Joseph Joubert)

Handlungen

Sei nicht allzu ängstlich, was deine Handlungen angeht. Das ganze Leben ist ein Experiment.

(Ralph Waldo Emerson)

Schritt

Der größte Schritt ist der aus der Tür.

(Deutsches Sprichwort)

Schlusswort

Mit diesem Deutschen Sprichwort möchten wir unser Schlusswort anfügen und will Ihnen noch einen guten Rat mit in den Monat März 2024 mitgeben. Tue immer das, was du für richtig hältst und du wirst dir selber nie mehr etwas vorwerfen können. Dein Gewissen ist frei, du hast es versucht. Menschen haben leider oft den Mut, zu sich selber verloren, trauen sich daher nur noch das notwendigste, wenn du aber mehr erreichen willst, und das gilt für alles im Leben. Dann brauchst du gute Freunde, Vertrauen zu dir selbst, (Selbstvertrauen) und noch einer unsichtbaren Macht vertrauen schenken, die dich genau dahin bringt, wovon du träumst und die dir deine langersehnten Wünsche erfüllt. Wenn du in deinem Glauben daran, nicht schwach wirst, hast du es fast schon geschafft, den Rest, macht die unsichtbare Kraft für dich. Sobald nämlich das Unterbewusstsein deine Formulierungen als Wahrheit anerkannt und akzeptiert hat, beginnt der Schöpfungsprozess ganz von selbst!! Wir wünschen Ihnen für den Monat März: Glück, Gesundheit, viel Erfolg, bei allem was Sie tun oder angehen. Wir jedenfalls, sind von Ihnen Hundertprozentig überzeugt, dass egal was Sie sich auch vornehmen, >>es auch schaffen werden!!<<

Ihr

T.D.U. – Team

Irischer Segenswunsch

Wunsch

Mein Wunsch für dich: Dass du immer einen wahren Freund hast, dank dem du den Stürmen standhältst und so doch die Höhen erreichst.

(Irischer Segenswunsch)