Du bestimmst die Zukunft, >>niemand sonst<<
Achte darauf, dass das Glück auch zu dir kommt!!
Liebe Leser/innen,
achte darauf, wohin du deine Aufmerksamkeit lenkst, wer neidisch und voller Hass durch das Leben geht, wird in den wenigsten Fällen, etwas besonderes oder einzigartiges bewegen oder erreichen können. Er ist viel zu viel damit beschäftigt, nach anderen zu schauen, was >die< haben bzw. was >die< schon alles erreicht haben.. Kontrolliere, wohin, und auf was du deine Wünsche lenkst, denn einer, der nur mit den Augen sieht, wird das wesentliche nicht erkennen, er wird achtlos vorüber gehen, ohne noch einmal genauer hinzusehen… Das was wir spüren und sehen können, das glauben wir auch. Jedoch das Unsichtbare und das was noch für uns im verborgenen liegt, -fällt uns schwer daran zu glauben. >>Warum eigentlich?<< — Aber da verbirgt sich eventuell unser wahres Glück — Wenn du in allem deine Zweifel hegst und pflegst, schiebst du damit dein eigenes Glück und die damit unbeschreiblichen Glücksgefühle nach hinten raus. Lege deine Selbstzweifel also jetzt sofort ab, und ändere dein Denken, dann klappt es auch mit deinen Zielen und Träumen, denn der Zweifel ist eine Bremse, die dich auf gar keinen Fall weiter bringen wird, wenn du diesem unangenehmen Partner nicht den Rücken zuwendest!! Also zweifle ab sofort nicht mehr an deinen großartigen Fähigkeiten und hole dir alles in dein Leben, wovon du schon immer geträumt hast. Das Glück ist kein Zufall, es ist machbar!!
Viel Spaß und Freude beim lesen!!
Horst Volz
Sterne
Das was wir sehen, ist alles wahr, es ist uns deshalb aber nicht unbedingt klar, alles was der Mensch nicht unmittelbar berührt, nicht an seinen Händen spürt; glaubt er einem anderen nicht, und trotzdem sieht man es aus seiner eigenen Sicht. Sehen wir jedoch des Nachts am Himmel, die leuchtenden- und funkelnden Sterne; so glauben wir es wieder gerne!!
(Horst Volz)
Handlung
Nicht aus jeder Handlung erwächst Glück, aber es gibt kein Glück, ohne zu handeln.
(Benjamin Disraeli)
Zuversicht
Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an dem der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.
(Dwight D. Eisenhower)
Unvernünftig
Oft sind unvernünftige Gründe, die helfen, besser als vernünftige, die nicht helfen.
(Mathias Claudius)
Himmel
Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.
(Sophokles)
Ziel
Willst du sicher gelangen und bald ans Ziel, hoffe wenig, wünsche nichts, tu viel!
(Hoffmann von Fallersleben)
Ohne Veränderung kein Fortschritt.
Auftrieb für die Seele
Veränderungen scheitern oft am halbherzigen Jein: Ich will ja, aber… Fragen Sie sich: Was hindert mich eigentlich? Wo liegt das Problem? Vielleicht braucht die Antwort Zeit, aber die ist gut investiert. Oft setzt schon das Eingeständnis, dass etwas nicht stimmt, Energien frei. „Wer sein Problem beim Namen nennen kann, rückt ein Stück von ihm ab und kann den Blick auf ein Ziel lenken, bevor er sich an Lösungsversuchen festbeißt“, sagt Brigitte Roser. Wichtig dabei: sich das Ziel so konkret und anschaulich wie möglich vor Augen führen, es regelrecht fühlen. Je klarer es ist, desto leichter der Weg. Manchmal ist es nötig, dafür einen Gang herunterzuschalten, still zu werden, um eigene Impulse wieder zu spüren. Vielleicht tauchen schmerzhafte Gefühle auf. „Die sollte man soweit wie nötig zulassen und ausdrücken, sie beweinen, sich empören“, sagt Peeck. „Das beschleunigt den Prozess.“
Lust auf Leidenschaft
Die nächste Etappe ist, zu seinen eigenen Werten zu finden. Das ist mitunter nicht so leicht. „Viele Menschen wissen nicht, was sie wirklich wollen“, sagt Peeck. Sie spüren nur das nagende Gefühl innerer Unzufriedenheit, fragen sich: Was soll das alles? Auch wenn von außen betrachtet alles stimmt: Sie verdienen gut, leben in einer stabilen Beziehung, haben Freunde. Und doch fehlt etwas. Stephan Grünewald kennt das. Der Kölner Psychologe und seine Kollegen vom Rheingold-Institut für Medien und Marktforschung legen regelmäßig tausende Deutsche buchstäblich auf die Couch und blicken ihnen in die Seele. Dabei stellten sie fest: Die Menschen befinden sich in einem Zustand der „überdrehten Erstarrung“. Sie reiben sich auf, fühlen sich wie im Hamsterrad, stellen aber am Abend oder Jahresende fest, dass sie nicht von der Stelle gekommen sind“, sagt er. Seine These: „Wir haben einen überhöhten Anspruch an das Leben entwickelt, wollen zu viel auf einmal. „Damit einher geht auch der Irrglaube, dass man sich gar nicht mehr entwickeln muss. Ein Höhepunkt jagt den anderen, alles ist möglich, immer, überall. Die Folge: Rastlosigkeit, Überforderung, Leere. Grünewalds Lösung: „Man muss sich von etwas packen lassen, eine Leidenschaft für eine Sache entwickeln. „Das würde bedeuten: ins wirkliche Leben springen. Allmachtsphantasien aufgeben. Stellung beziehen. Sich einlassen. Nur – wie?Eine Möglichkeit wäre, sich zu träumen trauen, ohne Schere im Kopf. Die Frage zulassen: Was könnte mich begeistern?Nehmen Sie sich die Zeit, nach verborgenen oder liegengebliebenen Wünschen zu forschen. Auch nächtliche Träume können Hinweise enthalten. Lassen Sie Ahnungen zu, vor allem: Hören Sie auf Ihr Gefühl. Was für Sie sinnvoll ist, fühlt sich ziemlich gut an.
Eigene Stärken entdecken
„Ich kann das nicht“, „Dafür fehlt mir das Talent“, „Daraus wird eh nichts“ – Selbstzweifel hat viele Gesichter. Selbstablehnung hindert uns an vielem, was wir leben und sein könnten“, sagt Logotherapeut Peeck. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist daher nicht nur, bei der Wertfindung zu helfen, sondern auch die Selbstbejahung zu stärken, etwa durch die Wertimagination. Doch auch ohne Therapeut kann jeder lernen, sich zu schätzen. Erinnern Sie sich an Momente, in denen Sie zufrieden mit sich, stolz auf sich waren. Jeder hat mal laufen gelernt oder Fahrrad fahren, vielleicht sogar Salza tanzen. Welche Eigenschaften waren dabei von Nutzen? Bauen Sie die aus. „Wichtig für die Selbstachtung ist auch, auszudrücken, was man denkt und fühlt“, sagt Therapeut Peeck. Das ist nicht immer möglich, aber Sie können im kleinen üben: Das Essen im Restaurant hat nicht geschmeckt? Sagen Sie es. Sie haben Ideen? Raus damit. Wer sich selbst gegenüber treu bleibt, bestärkt sich automatisch.
Leben statt leiden
Letztlich geht es immer um die innere Einstellung. „Auch wenn einiges nicht so gelaufen ist, wie man sich das gewünscht hat, stellt sich irgendwann die Frage: Und jetzt? Will ich ewig jammern und bockig in der Ecke sitzen – bis ans Ende meiner Tage? Oder nehme ich, was ich habe, und mache das Beste daraus? „sagt Peeck. “ Man hat die Wahl, ob man sich dem Leben zu oder ob man sich von ihm abwenden will.“ Suchen Sie nach Gründen, für die sich das Leben – trotz allem – für Sie zu leben lohnt. Lassen Sie sich mitreißen, ergreifen Sie die Initiative.
Mut zum Risiko
Alle Erkenntnis bleibt jedoch grau, wenn sie nicht in den Alltag gebracht wird. Es hilft nichts: Manchmal muss man einfach etwas riskieren. „Wer keinen Mut zur Unsicherheit hat, kann nicht lernen“, sagt Roser. Wer sagt denn, dass es hinterher nicht besser ist? „Entscheidend ist der Umgang mit der eigenen Angst“, so Grünewald. Je mehr man ihr ausweichen will, desto größer wird sie. „Sobald man eine Sache aber bei den Hörnern packt, relativiert sie sich, und man ist wieder handlungsfähig.“
(HÖRZU)
Klarheit
Wenn man eine Sache mit Klarheit zu behandeln weiß, ist man auch zu vielen anderen Dingen tauglich.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Erfahrung
Ein einziges Blättchen Erfahrung ist mehr wert als ein ganzer Baum voll guter Ratschläge.
(Litauisches Sprichwort)
Taten
Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.
(George Marshall)
Erkennen
Erkenn, wo du stehst, wo du hin willst. Mach deinen Plan. UND dann geh!
(Ken Cadigan)
Bewegen
Wer die Welt bewegen will, sollte sich erst selbst bewegen.
(Sokrates)
Glück ist…
Glück ist ein Wunderding. Je mehr man gibt, desto mehr hat man.
(Madame de Stael)
Geduld
Aus der Geduld geht der unschätzbare Frieden hervor, welcher das Glück der Welt ist.
(Baltasar Cracian y Morales)
Was ist Glück?
Leuchtende Momente!!
Das ist das Glück: Kein Werben, kein verdienen! Im tiefsten Traum, da ist es dir erschienen, und morgens, wenn du glühend aufgewacht, da stehts an deinem Bett mit Göttermienen und lacht und lacht!
(Bernhard Endrulat)
Glück….
Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden, doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.
(Agnes Repplier)
Glück….
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.
(Aus Finnland)
Glück….
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah, Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Glück….
Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt, die Zauberstunde kommt doch immer wieder.
(Hermann Hesse)
Glück….
Mein Glück besteht darin, das der andern zu mehren. Ich brauche das Glück aller, um glücklich zu sein.
(Andre Gide)
Glück….
Denke nie: Ich möchte glücklich sein, sondern ich möchte glücklich machen! Dann wirst du glücklich sein.
(Kardinal Francis Spellmann)
Glück….
Du willst das Glück in der Liebe sehen. Da ist es nicht. Das Glück ist in der Ruhe, in der Freundschaft, die Liebe, das ist ein Sturm, ein Kampf. Gut, ich werde dir eine andere Liebe zeigen; Freundschaft, das heißt Ruhe, verbunden mit der Lust, das heißt, dem Genuss, das ist Glück.
(George Sand)
Glück….
So lange du glücklich sein wirst, wirst du viele Freunde zählen; wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst du allein sein..
(Ovid)
Glück….
O Menschenherz, was ist dein Glück? Ein rätselhaft geborner und, kaum gegrüßt, verlorner unwiederholter Augenblick!
(Niklaus Lenau)
Glück….
Das Glück ist nicht nur selbst blind, sondern macht gewöhnlich auch die blind, die es in seine Arme schließt.
(Marcus Tullius Cicero)
Glück….
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch)
Glück….
Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu sein.
(Victor Hugo)
Glück….
Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum Glücklichsein, Und wäre alles liebste dein. Solang du um Verlornes klagst Und Ziele hast und rastlos bist, Weißt du noch nicht, was Friede ist. Erst wenn du jedem Wunsch entsagst, Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst, Das Glück nicht mehr mit Namen nennst, Dann reich dir des Geschehens Flut, Nicht mehr ans Herz, und deine Seele ruht.
(Hermann Hesse)
Glück….
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, weil sie auf das große vergeblich warten.
(Pearl S. Buck)
Glück….
Das Glück hilft denen nicht, die sich selbst nicht helfen.
(Volksmund)
Glück….
Ein glückliches Leben ist leider Legende -leider! Oder zum Glück?
(Karola Meister)
Glück….
Kindersand
Das Schönste für Kinder ist Sand. Ihn gibt`s immer reichlich, Er rinnt unvergleichlich Zärtlich durch die Hand. Weil man seine Nase behält, Wenn man auf ihn fällt, Ist er so weich. Kinderfinger fühlen, Wenn sie in ihm wühlen, Nichts und das Himmelreich. Denn kein Kind lacht Über gemahlene Macht.
(Joachim Ringelnatz)
Glück….
Alles, was die Seele durcheinander rüttelt, ist Glück.
(Arthur Schnitzler)
Glück….
Das Glück erstreckt seine Herrschaft über alle Dinge: Es erhebt die einen und stützt die anderen. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und, was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
(Katharina Elisabeth Goethe)
Glück….
Seine Freude in der Freude des anderen finden können, das ist das Geheimnis des Glücks:
(Georges Bernanos)
Glück….
Die Rose ist ein Huldgeschenk vom Himmel, die Rose kann den Menschen Glück verleihen.
(Aus dem Arabischen)
Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch, hofft immer Verbesserung! Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Den Jüngling begeistert ihr Zauberschein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben, Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Er ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirne des Toren. Im Herzen kündet es laut sich an, Zu was Besserem sind wir geboren, Und was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht.
(Friedrich Schiller)
Wir wünschen Ihnen für den >>Monat Mai<< alles Glück der Erde und bleiben Sie gesund!
Ihr
T.D.U. – Team