Vorwort:
Hallo, meine lieben Leser/innen zu unserem Thema für den Monat Oktober… Weil ich Dich liebe, noch immer und mehr. Weil ich Dich brauche, ich brauch Dich so sehr. Ich habe Sehnsucht, ich verzehr mich an Dir. Marius Müller Westernhagen in seinem Lied „Weil ich dich liebe“. Jeder der dieses Lied schon einmal gehört hat, weiß, welche Gefühle Sehnsucht erzeugen kann.. Ich vermisse dich oder du fehlst mir fühlt sich an wie eine Leere, die nur der ersehnte Partner fühlen kann.
- Sehnsucht, kann ein schmerzhaftes Verlangen nach einer Person sein..
- Sehnsucht, die Mutter wartet auf ihr Kind..
- Sehnsüchtig kann sie aber auch hoffen, dass er/sie endlich zu ihr kommt..
- Sehnsucht, der Wunsch und die Hoffnung etwas besonderes zu sein, etwas unerfülltes, etwas Unerreichbares zu erlangen..
- Sehnsucht nach Anerkennung..
- Sehnsucht nach Glück und Frieden..
- Sehnsucht nach Liebe..
- Sehnsucht aber auch Lust, etwas neues oder was ganz besonderes hervorzubringen..
- usw. >>Du weißt es besser!<<
Sehnsucht kannst du aber auch haben, wenn du jemanden ganz arg vermisst. >>Vielleicht, weil er verreist ist, nicht in deiner Nähe wohnt oder du gar nicht mehr mit Ihr/ihm zusammen bist.<< Häufig wird Sehnsucht, auch mit Liebeskummer in Verbindung gebracht, und diese Sehnsucht kann krank machen! Egal, was auch immer deine Wahrheit zur Sehnsucht ist, bediene dich aus unserem >>Thema Oktober<< Sehnsucht, Glück und die damit verbundenen Gefühle.. Viel Spaß, Freude; – >>aber vielleicht erlangen Sie ja auch neue Erkenntnisse beim, während, oder nach dem Lesen.<< „Und legen die alten Muster ab!“
Horst Volz
Abschied und Sehnsucht
Das Leben wäre vielleicht einfacher, wenn ich dich gar nicht getroffen hätte. Weniger Trauer jedes Mal, wenn wir uns trennen müssen weniger Angst vor der nächsten und übernächsten Trennung. Und auch nicht soviel von dieser machtlosen Sehnsucht, wenn du nicht da bist, die nur das unmögliche will und das sofort im nächsten Augenblick und die dann, weil es nicht sein kann betroffen ist und schwer atmet. Das Leben wäre vielleicht einfacher, wenn ich dich nicht getroffen hätte. Es wäre nur nicht mein Leben.
(Erich Fried)
Das Dunkelste
Das Dunkelste und damit Tiefste der mennschlichen Natur ist die Sehnsucht gleichsam die innere Schwerkraft des Gemüts, daher in ihrer tiefsten Erscheinung – Schwermut.
(Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling) (1775-1854), deutscher Philosoph, Hauptvertreter des deutschen Idealismus
Sehnsucht
Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich ans Firmament nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt mein Eingeweide nur wer die Sehnsucht kennt weiß was ich leide!
(Johann Wolfgang von Goethe) (1749-1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Sehnsucht
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. Oh, wärst du da!
(Johann Wolfgang von Goethe) (1749-1832)
Sehnsucht
Jede Sehnsucht fühlt, daß sie Befriedigung verdient am meisten die Sehnsucht nach Gott. Daraus entspringt unmittelbar die Überzeugung, daß wenn der Sehnende nicht Magnet sein kann, das Ersehnte Magnet sein muß, daß, wenn jener sich nicht zu erheben vermag, dieses sich zu ihm herablassen muß. Dies ist das festeste Fundament der Offenbarung.
(Christian Friedrich Hebbel) (1813-1863) deutscher Dramatiker und Lyriker
Sehnsucht
Welcher Schmerz in diesem Leben voll Trübsal ist größer, als die Sehnsucht, die nicht erfüllt wird und die nicht ruht?
(Aus Indien)
Wunder
„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines. Ich glaube an Letzteres“
(Albert Einstein)
Das Wunder der Selbstliebe
Selbstliebe ist gleichbedeutend mit Wertschätzung der Schöpfung gegenüber. Dich selbst zu lieben ist das Gleiche, wie zur Schöpfung zu sagen: „Das hast du gut gemacht, als du mich erschaffen hast.“ Versuche dir diese Einstellung zu Eigen zu machen! Sie wird sofort deinen Kontakt zum göttlichen Teil in dir, zu deiner Intuition und allen unbewussten Kräften stärken.
(Das Wunder der Selbstliebe)
Lob bringt Sonne in dein Leben
Jeder Mensch wartet auf Anerkennung, Er braucht diese wohlwollende Bestätigung durch seine Umwelt. Das Leben wird arm, ja finster, wenn es ohne Bestätigung und Anerkennung, ohne Echo und Dank verläuft. >>“Der Mensch ist so gebaut, daß er darauf angewiesen ist, daß man ihm von Zeit zu Zeit sagt: Es ist gut, daß es dich gibt“.<< (Sagt der Pilosoph Josef Pieper)
Viele Menschen werden knauserig, wenn es gilt, ein anerkennendes Wort auszusprechen. Sie tun so, als ob sie nur zögernd von dieser Möglichkeit Gebrauch machen dürften. Warum diese Sparsamkeit? Muß denn immer erst gefragt werden, ob es recht war – ob es geschmeckt hat – ob man mit der Leistung zufrieden war? Es bedarf schon einer absichtlichen Blindheit, um nicht zu sehen, daß durch ein gutes Wort oder eine anerkennende Geste der Tag schöner wird. Lob bringt Sonne ins Leben, mag es streckenweise noch so düster sein. Würden wir uns nicht freuen, wenn heute der Chef im Betrieb so ganz nebenbei und ohne besonderen Anlaß uns gegenüber bemerken würde: >>Eigentlich wollte ich ihnen das schon länger einmal sagen, daß ich mit Ihrer Arbeit sehr zufrieden bin. Ich schätze Ihre Pünktlichkeit, mit der Sie ins Geschäft kommen. Ich freue mich über Ihre Sorgfalt, die Sie bei Ihrer Arbeit anwenden. Vor allem aber ist mir wichtig, daß ich mich auf Sie verlassen kann.<< Wenn der Chef so spräche, würde das jedem von uns gut tun. Die Arbeit liefe an diesem Tag noch besser. Und abends würde man seiner Frau/Mann mit berechtigtem Stolz erzählen, welches Kompliment man heute in der Firma bekommen habe. Lob tut gut, macht innerlich froh, hebt das Selbstwertgefühl, bestätigt die geleistete Arbeit. Muß die Hausfrau immer erst aus den >>mampfenden<< Gesichtern ablesen, wie das Zubereitete schmeckt? Muß es dem Kind aus der Fernsehwerbung vorbehalten bleiben, was es jetzt auszuprechen gilt: >>Prima, Mutti! Das hat heute aber gut geschmeckt! Du bist doch die allerbeste!<< Wieviel Freude kommt in das Leben eines Menschen, wenn wir ihm sagen oder zeigen, wie froh wir um ihn sind! Durchbrechen wir darum immer wieder den >>Fraktionszwang des Gewohnten<< und geben wir dem Mitmenschen das berechtigte Bewußtsein, daß er etwas gilt! Warum vergessen denn so viele Menschen, daß der eine für den anderen eine Chance darstellt?
(Was im Leben wichtig ist)
Das Wunder der Selbstliebe
Wenn du als Erwachsener auch kindlich sein kannst, erlebst du viele Wunder: Dein inneres Kind wird dich lieben für jedes zeitvergessenes Spiel ohne Leistungsgedanken. Deine Seele wird durchatmen, wenn du durchatmest – und dich dafür lieben. Dein Immunsystem, dein Körper, dein Herz werden dich lieben, wenn du mal wie ein Kind ganz bei dir bist und nichts anderes wichtig ist. Denn dann können sie mal so richtig entspannen. Dein Herz und deine innere Sicht öffnen sich: Auf einmal siehst du in allem ein Wunder.
(Das Wunder der Selbstliebe)
Glück
„Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“
(Epikur)
Sehnsucht
Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.
(Immanuel Kant) (1724-1804), deutscher Philosoph
Sehnsucht
Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht,die sie in uns nach sich erwecken.
(Christian Morgenstern) (1871-1914,), deutscher Schriftsteller, Journalist und Übersetzer
Gedanke
Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass ein lebensbejahender Gedanke hundertmal wirkungsvoller ist als ein negativer Gedanke.
(Michael Bernhard Beckwith)
Freiheit
Manchmal müssen wir alles loslassen… und uns selbst reinigen. Falls es etwas gibt, was dich unglücklich macht…- egal, was es ist, das dich niederdrückt-, befrei; dich davon! Du wirst merken, dass deine wahre Kreativität, dein wahres Selbst zum Vorschein kommt, sobald du frei davon bist.
(Tina Turner)
Liebe
Liebe ist Leben- wer keine Liebe erfährt, erlebt das Leben nicht.
(Leo Buscaglia)
Zorn
Zorn macht uns kleiner, die Bereitschaft, zu vergeben, bringt uns hingegen dazu, über uns hinauszuwachsen.
(Cherie Carter-Scott)
Einklang
Wir müssen uns selbst in Einklang mit dem bringen und auf das ausrichten, was wir erreichen wollen. Daraus entstehen Freude, Wertschätzung und Leidenschaft. Empfinden wir hingegen Verzweiflung, Furcht oder Zorn, so sind das deutliche Hinweise darauf, dass wir nicht in Übereinstimmung mit dem sind, was wir erreichen wollen.
(Esther Hicks)
Gesundung
Das Geheimnis der Gesundung und Gesunderhaltung von Geist und Körper liegt nicht darin, der Vergangenheit nachzutrauern oder sich um die Zukunft zu sorgen oder gar mit Schwierigkeiten zu rechnen…, sondern darin, im gegenwärtigen Augenblick zu leben, ernst und gelassen.
(Buddha)
Das Wunder der Selbstliebe
Wenn ich mit mir selbst liebevoll und respektvoll umgehe und kommuniziere, dann wird dieses verhalten sehr bald zu meiner zweiten Natur. Schließlich verbringen wir die meiste Zeit mit uns selbst. Wenn ich gelassen durchs Leben gehe, darauf vertrauend, dass ich liebenswert bin und Gott und dem Leben geliebt werde, so wie ich bin, dann wird auch dies ein Grundlebensgefühl von mir. Schon bald werden mir auch andere Menschen viel öfter liebenswert vorkommen. Wenn ich mich selbst mit all meinen Fehlern und Schwächen lieben kann, werde ich auch eher über Fehler und Schwächen anderer schnunzeln können. Denn die Selbstliebe macht die liebevolle Betrachtungsweise zu meiner Gewohnheit. Das Beste, was wir für andere können, ist, mit der Selbstliebe zu beginnen.
(Das Wunder der Selbstliebe)
Gemeinsam
Liebe besteht nicht darin, in den anderen hineinzustarren, sondern darin, gemeinsam nach vorn zu blicken.
(Antoine de Saint-Exupery)
Überwindet
Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn, Elend, Übermacht und Mißgeschick.
(Michelangelo Buonarroti)
Gut und Böse
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
(Friedrich Nitsche)
Stärker
Die Liebe ist stärker als der Tod und die Todesangst. Nur durch sie, nur durch die Liebe bleibt das Leben bestehen.
(Iwan Turgenjeff)
Sehnsucht
Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt; das ist der Urwiderspruch, der unentwirrbare Knoten unserer Natur.
(Sri Aurobindo, Kaskaden des Lichts)
Sehnsucht
Alles, was die Seelen ersehnen, werden sie erhalten!
(Khalil Gibran, Sämtliche Werke)
Sehnsucht
Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der der Seele. Es ist das tägliche Eingeständnis der eigenen Schwachheit.
(Mahatma Gandhi)
Sehnsucht
Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht, sondern vielmehr in dem, was er sich zu erreichen sent.
(Khalil Gibran)
Sehnsucht
Die Sehnsucht ist ein Verstärker des Wunsches.
(Marcel Proust)
Sehnsucht
Die Sehnsucht, ist die Liebe und der Glaube an uns selbst; dies wiederum setzt das Rad in uns in Gang/Bewegung, >>das, das Unvorstellbare erst möglich macht.<<
(Horst Volz)
Sehnsucht
Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
(Khalil Gibran)
Sehnsucht
Diejenigen unter euch, die immer noch zögern, die immer noch tasend suchen, die dieses Getümmel von Schmerz und Leid, Angst und Kleinlichkeit gefangenhält, mögen Bücher lesen, Schulen besuchen, die besondere Philosophien lehren, wo es Zeremonien und Einschränkungen gibt. Für jene aber, die sich einzig und allein nach Befreiung sehnen, gibt es keine Schule.
(Krishnamurti)
Sehnsucht
Es ist wirklich unglaublich, wie nichtssagend und bedeutungsleer, von außen gesehen, und wie dumpf und besinnungslos, von innen empfunden, das Leben der aller- meisten Menschen dahinfließt. Es ist ein mattes Sehnen und Quälen, ein träumerisches Taumeln durch die vier Lebensalter hindurch zum Tode, unter Begleitung einer Reihe trivaler Gedanken.
(Arthur Schopenhauer)
Wohlfühlen
Kein Mensch kann sich wohlfühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert.
(Mark Twain)
Aberglaube
Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Glück
Bringen Hufeisen wirklich Glück? Ich bezweifle es – ich habe schon viele unglückliche Pferde gesehen.
(Pearl S. Buck)
Zweites Wesen
Gerade zum Glück hat man ein zweites Wesen nötig, dem man es verdankt.
(Johann Nepomuk Nestroy)
Zukunft
Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit der Träume glauben.
(Eleanor Roosevelt)
Glück
Glück ist: sich leben spüren, sein ganzes Ich – in jedem Augenblick, an jeder Stelle, wo es auch stehen mag.
(Prentice Mulford)
Wichtig
Verweile nicht beim Gestern. Nutze es dazu, dir über eine Sache Klarheit zu verschaffen, aber dann lass es hinter dir. Nichts ist wirklich wichtig außer dem, was du genau jetzt, in diesem Augenblick tust. Von diesem Moment an kannst du ein völlig anderer Mensch sein, erfüllt von Liebe und Verständnis, offen, mit ausgestreckten Händen, aufrecht und positiv in all seinen Gedanken und Taten.
(Eileen Caddy)
Indem
Wir können nicht werden, was wir sein sollten, indem wir bleiben, was wir sind.
(Max Depree)
Fülle
Fülle ist nicht etwas, was wir erreichen können. Fülle ist etwas, worauf wir uns einstimmen müssen. Es gibt keinen Mangel an Gelegenheit, ein Leben mit all dem zu kreieren, was wir lieben. Es gibt nur einen Mangel an Entschlossenheit, das auch wirklich geschehen zu lassen.
(Wayne Dyer)
Egal
Egal, worauf wir warten – sei es innere Ruhe, Zufriedenheit, Aufrichtigkeit, ein inneres Gewahrsein von Fülle -, es wird ganz bestimmt zu uns kommen, aber nur dann, wenn wir bereit sind, es mit offenem und dankbarem Herzen zu empfangen.
(Sarah Ban Breathnach)
Haben
Nicht das, was wir „haben“, macht unsere Fülle aus, sondern das, was uns Freude bereitet.
(John Petit-Senn)
Begeisterung
Das, was uns wirklich begeistert, sollte sich so natürlich anfühlen wie Ein- und Ausatmen.
(Oprah Winfrey)
Ziel
Wollen Sie glücklich sein, so setzen Sie sich ein Ziel, das Ihr Denken leitet, Ihre Energien freisetzt und Ihre Hoffnung weckt.
(Andrew Carnegie)
Klarheit
Wer gewinnen will, braucht vorallem dies: Klarheit über die Aufgabe, Wissen um das eigene Ziel und den brennenden Wunsch, es zu erreichen.
(Napoleon Hill)
Traum
Soll ein Traum wahr werden, müssen wir zuerst einen Traum haben.
(Denis Waitley)
Ziel
Zuerst müssen wir unser Ziel klar und deutlich vor Augen haben, erst dann können wir uns daran machen, es zu verwirklichen. Es muss unser ständiger Begleiter sein, es muss uns zu unserer zweiten Natur werden.
(Lee Brown)
Prinzip
Das oberste Prinzip des Erfolgs ist brennendes Verlangen und wissen, was man will. Das Verlangen bringt den Samen in die Erde.
(Robert Collier)
Leinwand
Diese Welt ist nichts anderes als die Leinwand für unsere Fantasie.
(Henry David Thoreau)
Strebe
Strebe nicht nach dem, was du bist, sondern nach dem, was du sein könntest.
(Lucas Hellmer)
Kunst
Die Kunst, glücklich zu sein, besteht in der Fähigkeit, Glück in ganz alltäglichen Dingen zu finden.
(Henry Ward Beecher)
Spaß
Ich habe in meinem Leben keinen einzigen Tag „gearbeitet“. Alles, was ich getan habe, hat mir Spaß gamacht.
(Thomas A. Edison)
Das Wunder der Selbstliebe
In Lachyoga-Clubs ist eine Weisheit des Inders Dr. Madan Katara sehr bekannt: „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind, sondern wir sind glücklich, weil wir lachen.“ Eine Bekannte von mir, die Pschiaterin ist, hat Tests an schwer depressiven Menschen gemacht und diese zweimal täglich fünf Minuten künstlich die Mundwinkel so weit hoch ziehen lassen, wie sie nur konnten. Sie konnte daraufhin die Menge an antidepressiven Medikamenten fast sofort auf die Hälfte reduzieren. Das klingt wie ein Wunder. Du kannst dein eigenes Wunder steigender Lebensfreude entdecken, indem du dich immer wieder grundlos freust.
(Das Wunder der Selbstliebe)
Träume
Alle unsere Träume können wahr werden, – wir müssen nur den Mut haben, sie zu verfolgen.
(Walt Disney)
Vollbringen
Wollen wir große Dinge vollbringen, so müssen wir nicht nur handeln, sondern auch träumen; wir müssen nicht nur planen, sondern auch glauben.
(Anatole France)
Gedanken
Jeder einzelne unserer Gedanken gestaltet unsere Zukunft.
(Louise L. Hay)
Wiederholung
Ständige Wiederholung führt zu Überzeugung.
(Robert Collier)
Leistungen
Wir sind, was wir immer wieder tun. Herausragende Leistungen sind also keine Taten, sondern Gewohnheit.
(Aristoteles)
Richtung
Letzten Endes bekommen wir immer das, worauf wir unsere Gedanken richten.
(Nathaniel Hawthorne)
Plan
Nun endlich weiß ich, was mir fehlt, was mich bedrückt und was mich quält; ich bin nicht faul, ich bin nicht krank und fand doch nie des Lebens Rank; ich schaffe so wie er und du und finde trotzdem niemals Ruh; wohin ich blick` in Angst und Bangen sind Dinge die ich angefangen und immer wieder denk ich dran: Mir fehlt ein Plan, mir fehlt ein Plan! Nun weiß ich endlich, was mir fehlt, was mich bedrückt und was mich quält; ich mache die, ich mache das, doch ohne Ziel und ohne Maß; wie manches wäre schon getan, hätt´ ich nur endlich einen Plan!
Lebe begeistert und gewinne; Zitiert mit Erlaubnis der Dichterin; frei übersetzt von Ernst Steiger.
Erwarten
Wir können ruhig erwarten, dass alle unsere Bedürfnisse erfüllt werden. Wir können ruhig erwarten, dass wir Antwort auf all unsere Fragen erhalten. Wir können ruhig erwarten, dass uns Fülle auf allen Ebenen erwartet.
(Eileen Caddy)
Mit diesem wundervollen Spruch von Eileen Caddy wollen wir Ihnen meine Lieben Leser und Leserinnen nur das allerbeste für den Oktober 2013 wünschen… Aber vor allem, bleiben Sie gesund!!!
Ihr
T.D.U. – Team