Treffpunkt Denken & Umsetzen

Monat August: Dankbarkeit

Vorwort

Hallo, meine lieben Leser/innen zu unserem Thema für den Monat August…Dankbarkeit und das Danke sagen, hat mich wie noch kein anderes Thema so beschäftigt! Dankbarkeit ist die Triebfeder für alles Entstehens und Erschaffens; ist Ausdruck von Persönlichkeit, Schönheit, Gesundheit, bringt uns Freundschaften, Intelligenz, Zufriedenheit, Glück, Wohlstand, Erfolg und Reichtum..Wer nicht dankbar ist, hat nicht gelernt, mit Freude zu geben, und mit dem Herzen anzunehmen. Ist noch keine Dankbarkeit für die kleinen Dinge und Überraschungen da, bist du für die großen auch noch nicht bereit. Dankbarkeit löst eine Lawine von unermesslicher Herrlichkeit aus, egal was wir tun oder was wir sagen; „sollten wir mir einem herzlichen „Danke“ besiegeln!! Dankbarkeit und das gilt für alles was geschieht,löst unglaubliches, schönes und gutes in der ganzen Welt aus. Deshalb bedanke ich mich beiallen unseren Lesern schon im voraus! Ein herzliches Dankeschön an die Menschen, die ihre wundervollen Texte und Ideen zur Verfügung gestellt und zur Berreicherung zu unserem Thema Dankbarkeit für den Monat August 2024 beigetragen haben!!

 

Was bleibt, ist die Erinnerung!

 

D A N K E

Horst Volz

 

Dankbarkeit

Morgenmedidation

Dank sei Dir, Gott in mir, für diesen Tag mit seiner Fülle neuer Möglichkeiten und Beglückungen, die ich freudig willkommen heiße. Dank sei Dir, Gott in mir, daß Du auch heute meine Schritte lenkst und bewirkst, daß alles zu meinem Besten ausschlägt. Dank sei Dir, Gott in mir daß Du mich auch heute behütest und mir die Möglichkeit gibst, jeden, dem ich begegne, froher, glücklicher und reicher zu machen. Dank sei Dir, Gott in mir, daß Du mein Herz mit Freude und Vertrauen erfüllst und mit der Gewißheit, daß alles gut ist. Dank sei Dir, Gott in mir daß Du mir bewußt machst, auf welche Weise ich daheim und bei der täglichen Arbeit mein Bestes geben kann, und mir die Kraft gibst, zu tun, wozu mein Herz mich treibt. Dank sei Dir, Gott in mir, daß Du mir täglich aufs neue die Möglichkeit gibst, Wirker deines Willens zu sein, anderen zu dienen und das Glück in der Welt zu mehren. Dank sei Dir, Gott in mir, daß Du mich zum Kanal der Fülle machst, für mich wie für die Wesen um mich herum, so daß ich am Abend erneut Grundund Anlaß habe zu bekennen: Dank sei Dir, Gott in mir.

Nie mehr Ärgern

Dankbarkeit

Gefühle, die das Leben schreibt

Dieses Gedicht stammt aus der Feder von einem Studienkollegen von mir, sein Name ist (Fritz Ferdinand Heerich) aus seiner Gedichtenfibel, (Gefühle, die das Leben schreibt) gewidmet hat er dieses Buch seiner großen Liebe „-Marita-“ >>allerdings<< („nicht über den Handel erhältlich“) aber Abzüge, Auszüge, Kopien oder andere Reproduktionen sind seid Janaur 1986 ausdrücklich vom Verfasser erlaubt! Mit ihm zusammen habe ich eine Weiterbildung/ Fortbildungskurs in Regensburg von 1984 – 1987 in EDV-gemacht.. Er schreibt und denkt über Dankbarkeit so!

 

Text:

Öffnet heute man die Ohren, hört man Klagen und Geschrei. Mancher wär gern nicht geboren; vielen ist viel einerlei. Doch wer sieht als Gnade an daß er leben, atmen kann? Wer erkennt den Augenblick, auch noch dankbar an als Glück?Wer sieht Sonne und Gestirn weit ums Wunder des Gehirn? Wer wacht morgens sehend auf, beginnt dankbar seinen Lauf? Daß ich schreiben darf allhier- Schöpfer, dir sei Dank dafür!!!

F. Heerich

(Gefühle, die das Leben schreibt) 

Danke Fritz, für dieses schöne Gedicht! 

Dankbarkeit

Danke

Dieses Lied mit dem Orginaltext  „Danke“ für diesen guten Morgen von Martin Gotthard Schneider kennt wahrscheinlich jeder, für dieses Lied hat er 1961 den 1. Preis im Liederwettbewerb der Evangelischen Akademie Tutzing erhalten..

Umgetextet zum Anlass Ihres 50. Geburtstages, von Jutta Krauel !!

Meine Cousine Jutta Krauel hat mir erlaubt diesen Text zu meinem Thema August 2024 zu veröffentlichen.Sie hat es zu Ihrem 50. Geburtstag umgetextet, und mit allen Anwesenden, vor dem Essen gemeinsam gesungen. Es war ein tolles und unvergessenes Erlebnis für mich und für meine Ehefrau Christel.. Danke, daß wir bei diesem einmaligen Ereignis dabei sein durften!! 

Text

Danke für diese Abendstunden,

Danke für diese gute Zeit;

Danke dass wir Geburtstag feiern, hier zusammen heut.

Danke für meine lieben Eltern,

Danke, sie machen mir stets Mut.

Danke für ihre Unterstützung, Denn die tut so gut.

Danke für meine beiden Söhne,

danke für meinen guten Mann

danke dass ich mit allen Sorgen zu ihm kommen kann.

Danke, für alle die mich mögen,

danke, für die, die mit mir sind.

Danke, dass ich in meinem Leben nicht alleine bin.

Danke, für meine guten Freunde,

Danke, für die Gemeinsamkeit.

Danke, für Freundschaft und Vertrauen und für Heiterkeit.

Danke, für meine Arbeitsstelle,

Danke, ich bin dort nicht allein,

Danke, bei allem was ich mache, wirst Du bei mir sein.

Danke dass Menschen mich begleiten,

Danke, o Herr, für jedermann,

Danke, ach Herr, ich will Dir danken, Dass ich danken kann.

Jutta Krauel

Danke dir Jutta, für diesen wundervollen Text!! 

Ein wunderwirkendes Dankgebet

Wahrheiten, die Ihr Leben verändern

Wenn Sie in freudiger Erwartung des Guten beten, dann sollten Sie nicht nur die Erfüllung Ihres Wunsches vor-wegnehmen, sondern auch Gott, dem Inbegriff alles Guten, aus tiefstem Herzen danken. Ihr Dank nimmt jenes glückliche Vollbringen vorweg, zu dem Ihr Gottvertrauen Sie befähigt.

Jauchzet dem Herrn, alle Welt! Dient dem Herrn mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der Herr Gott ist. Er hat uns gemacht und nicht wir selbst- zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der Herr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für  (Psalm 100)

Dr. Joseph Murphy

Dankbarkeit

Denn Christus lebt in jedem von euch

Man kann nicht über die Fülle sprechen, ohne auch die Dankbarkeit zu erwähnen. Dankbarkeit entspringt dem Gefühl, der Geschenke würdig zu sein, und verstärkt die Erfahrung der Fülle. Undankbarkeit und Groll dagegen entspringen dem Gefühl der Wertlosigkeit und verstärken die Wahrnehmung des Mangels. Dies sind zwei geschlossene Kreise. Um den Kreis der Gnade zu gelangen, mußt du dir selbst oder einem anderen Liebe entgegenbringen. Um in den Kreis der Angst zu gelangen, mußt du dir selbst oder einem anderen Liebe vorenthalten. Wenn du dich innerhalb eines Kreises befindest, wird die Realität des anderen Kreises zweifelhaft. Deshalb hast du oft das Gefühl, daß es zwei sich gegenseitig ausschließende Erfahrungswelten gibt. Der Dankbare kann sich nicht vorstellen, ungerecht behandelt zu werden. Der Verbitterte kann sich nicht vorstellen, von Gott geliebt zu werden. In welcher Welt willst du leben? Du mußt dich in jedem Augenblick entscheiden, ob du die Rolle des Opfers spielen oder dich daran erinnern willst, daß du nicht unfair oder ungerecht behandelt werden kannst. Im ersten Fall wirst du das Geschenk ablehnen und es als Bestrafung betrachten, im zweiten Fall wirst du das, was auf dich zukaommt, annehmen, wohlwissend, daß es dir Sorgen bringt, auch wenn du das im Moment noch nicht erkennen kannst. Dankbarkeit ist die Entscheidung, die Liebe Gottes in allem zu sehen. Kein Wesen, das sich dafür entscheidet, kann unglücklich sein. Denn die Entscheidung, die Dinge dankbar anzunehmen, führt so sicher zum Glück wie die Entscheidung, die Dinge geringzuschätzenh, zu Unglück und Verzweiflung führt. Die eine Haltung ist unterstützend und erhebend, die andere entwertend und zerstörerisch. Deine Art, auf das Leben zu reagieren, bestimmt ununterbrochen deine Wahrnehmung. Wenn du in Verzweiflung lebst, dann ist das so, weil du dich entschieden hast, die Geschenke, die dir dargeboten wurden, zu mißachten. Jeder Mensch, der auf dieser Erde wandelt, erntet die Früchte der Gedanken, die er gesät hat. Und wenn er im nächsten Jahr etwas anderes ernten will, muß er die Gedanken ändern, die er jetzt denkt. Denke einen einzigen dankbaren Gedanken, und du wirst sehen, wie wahr dieser einfache Satz ist. Bevor du das nächste Mal ein Geschenk, das dir gemacht wird, mißachtest, halte einen Moment inne und öffne dein Herz, um dieses Geschenk dankbar anzunehmen. Achte dann darauf, wie deine Erfahrung in Bezug auf das Geschenk und die Beziehung zum Schenkenden transformiert wird.Bevor du das nächste Mal jemanden verurteilst oder verdammst, halte einen Augenblick inne und laß diesen Menschen in dein Herz hinein. Segne, wo du verdammen wolltest, urteile nicht, und sei froh darüber, daß du nicht geurteilt hast. Spüre die innere Befreiung, die du erfährst, wenn du einen anderen Menschen aus deiner engen, begrenzten Wahrnehmungswelt entläßt. Als ich sagte, halte auch die andere Wange hin, habe ich dich aufgefordert, deinem Nächsten zu demonstrieren, daß er dich nicht verletzen kann. Und wenn er dich nicht verletzen kann, kann er wegen seines Angriffs auf dich nicht schuldig sein. Und wenn er nicht schuldig ist, muß er sich nicht selbst bestrafen. Indem du auch die andere Wange hinhältst, lädtst du deinen Nächsten nicht ein, dich noch einmal zu schlagen.Vielmehr erinnerst du ihn daran, daß es keine Verletzung gibt. Du zeigst ihm, daß du nicht unfair behandelt werden kannst. Du demonstrierst ihm deine Weigerung, Angriffe zu akzeptieren, denn du weißt, daß du auch in diesem Moment wertvoll und liebenswert bist. Da du um deinen Wert weißt, wirst du dies erkennen. Die Gewalttätigkeiten und Übergriffe in dieser Welt werden enden, wenn du dich weigerst, entweder Opfer oder Täter zu sein. Dann trittst du aus dem Kreis der Angst heraus und alles, was du tust oder sagst, ist ein Ausdruck deiner natürlichen Würde und Güte. Jeder einzelne von euch wird diese Erfahrung machen. Der Christus wird in euch geboren, wie er in mir geboren wurde. Doch zuvor müßt ihr sämtliche Minderwertigkeitsgefühle, jegliches Mangeldenken, allen Groll und jegliches Bedürfnis, jemanden anzugreifen oder euch zu verteidigen, hinter euch lassen. Zuerst müßt ihr lernen, auch die andere Wange hinzuhalten. Es scheint, daß zwei Welten nebeneinander existieren, aber in Wahrheit gibt es nur eine. Angst ist nicht anderes als ein Mangel an Liebe. Mangel ist nichts anderes als die Abwesenheit von Fülle. Groll und Ablehnung sind nichts anderes als ein Mangel an Dankbarkeit. Es kann nicht an etwas mangeln, das nicht zuvor im Überfluß vorhanden war. Ohne Anwesenheit kann es keine Abwesenheit geben. Es ist wie ein Versteckspiel.Irgend jemand muß sich zuerst verstecken. Wer wird es sein? Du oder ich? Vielleicht wird es der Schöpfer selbst sein. Das spielt in Wirklichkeit keine Rolle. Wenn du an der Reihe bist, wirst du dich verstecken, und dein Bruder wird dich finden, so wie ich ihn fand. Jeder ist irgendwann an der Reihe, sich zu verstecken, und jeder wird schließlich gefunden. Die Welt der Dualität kommt aus der Einheit und kehrt wieder zur Einheit zurück. Was vereint ist, trennt sich und wird wieder eins. Es ist einfach ein Tanz. Und er muß nicht angstbesetzt sein. Ich lade dich ein, an diesem Tanz teilzunehmen, ohne dich selbst allzu ernst zu nehmen. Ihr seid alle keine professionelle Tänzer. Aber jeder von euch ist in der Lage, die Schritte zu lernen. Wenn du jemand anderem auf die Fußzehen trittst, genügt es, einfach „tut mir leid“ zu sagen. Ihr alle macht diesen Lernprozeß gleichzeitig durch, und es ist zu erwarten, daß ihr Fehler macht.

Denn Christus lebt in jedem von euch

Geist und Weisheit

Originalität

„Es ist besser, mit Originalität zu scheitern, als mit einer Imitation zu bestechen.“

(Hermann Melville)

Besser

„Besser neu als nie.“

(Groucho Marrx)

Niederlage

„Erfolg heißt, von Niederlage zu Niederlage zu schreiten, ohne seinen Enthusiasmus zu verlieren.“

(Winston Churchill)

Werbung

„Früh ins Bett. Früh wieder raus. Arbeite wie bekloppt, und denk dir Werbung aus.“

(DR. Scholl)

Überlegung

„Die erste Überlegung, bevor Sie sich in Verhandlungen begeben, ist zu wissen, was Sie tun wollen, wenn der Andere nein sagt.“

(Ernest Bevin)

Abkürzung

„Es gibt keine Abkürzung zu einem lohnenswerten Ziel.“

(Beverly Sills)

Mut

„Wer keinen Mut hat, wird immer eine Philosophie finden, die das rechtfertigt.“

(Albert Camus)

Mangel

„Der Edle leidet nur an seinem Mangel an Fähigkeiten.“

(Konfuzius)

Verstand

„Manche Menschen bringen Ihren Verstand überhaupt nicht auf Trab, außer wenn sie vorschnell Schlüsse ziehen.“

(Harold Acton)

Geist

„Was sich der Geist vorstellen kann, kann er auch schaffen.“

(Clement Stone)

Lockruf

„Zufriedenheit ist der bizarre Lockruf des Mittelmaßes.“

(Michel Montaigne)

Mann

„Zeigen Sie mir einen gesunden Mann und ich will ihn für Sie kurieren.“

(C. G. Jung)

Kontrolle

„Wenn Sie alles unter Kontrolle haben,sind Sie nicht schnell genug.“

Mario Andretti

Kämpfe

„Wenn du gewinnen willst, kämpfe eine Runde länger.“

(James Corbett)

Sehen

„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie, wie wir sind.“

(Anais Nin)

Kirche

„In die Kirche zu gehen, macht dich nicht mehr zu einem Christen als in die Werkstatt zu gehen, dich zu einem Kfz-Mechaniker macht.“

(Laurence J. Peter)

Ihr Recht auf Fehler

Sie haben in sich hineingehört, nach Hinweisen gesucht, Ihre Entscheidungsfindung überdacht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Sie eine Fehlentscheidung getroffen haben? Das ist sicher schade , aber kein Weltuntergang. Und Sie können daraus sogar etwas lernen: Denn nur wenn Sie sich zugestehen, dass Sie Fehler machen dürfen, können Sie sich zugestehen, dass Sie Fehler machen dürfen, können Sie sich auch ehrlich einen Fehler eingestehen…

(Entscheide und gewinne)

Die Irrtümer des Menschen

Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.

(Johann Wolfgang von Goethe)

(Deutscher Dichter)

Aus Fehlern lernen

Wen bewundern Sie mehr? Denjenigen, der vor anderen Menschen laut und deutlich sagt:>>Das war eine Fehlentscheidung?<<?Oder den, der die Fehlentscheidung schönredet und die Schuld anderen in die Schuhe schiebt? Vor sich selbst und vor anderen Fehler einzugestehen, zeugt von Charakterstärke. Und es beweist die Fähigkeit, Fehler anders als Versagen zu bewerten: Sie sind eine Chance, etwas zu lernen, sie ermöglichen es, etwas zu verbessern und sie gehören zum täglichen Leben und Arbeiten. Ein häufiger Fehler, der im Umgang mit falschen Entscheidungen auftritt, ist die Schuldzuweisung, zum Beispiel in dieser Form: >>Hättest du damals gesagt, dass…<< >>Hätte ich bloß nicht so voreilig gehandelt << oder >>Warum hast du mir nicht gleich gesagt, dass…<<. Machen Sie Schluss damit, sich selbst oder anderen die Schuldfrage zu stellen. Viel sinnvoller und hilfreicher ist es, Verantwortung zu übernehmen und den Blick auf die Möglichkeiten zurichten, die Ihnen noch offen stehen. Fragen Sie sich:>>Wie kann ich den Schaden minimieren?<< >>Welche Konsequenzen ziehe ich aus dieser Fehlentscheidung?<< >>Wie kann ich in Zukunft verhindern, dass das wieder passiert?<< >>Was lerne ich aus der jetzigen Situation?<< Entscheide und gewinne. Wir lernen aus der ehrlichen Dankbarkeit dazu, aber machen aus der unehrlichen, wieder alles falsch, weil wir den Unterschied entweder nicht lernen, oder den wichtigsten Teil nicht erkennen.

Horst Volz

Richtung

Wichtiger als der richtige Weg ist die richtige Richtung.

Stefan Persson

 

Mit dem Richtungsweisenden Zitat von Stefan Persson möchten wir Ihnen Liebe Leser/innen für Ihre Aufmerksamkeit danken, und Ihnen gleichzeitig einen wunderschönen Monat August wünschen, mögen Sie immer Ihre Richtung finden, in die Sie gerne gehen wollen, aber vor allem, bleiben Sie gesund!!

 

Ihr

T.D.U. – Team

 

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